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Bank of Good Practices in Social Inclusion through WBL
Jobshadowing in Norwegen
Überblick
Während des Erasmus+-Job-Shadowing-Aufenthalts an der Sande Videregående Skole (Norwegen) wurde ein strukturiertes Programm durchgeführt, das darauf abzielte, die berufliche Bildung mit Schwerpunkt auf der Prävention von Berufsrisiken zu verbessern. Das Programm umfasste die Beobachtung von Unterricht und Workshops in den Bereichen Gesundheit, Mechanik und Elektrizität, wobei der Schwerpunkt auf der Integration von Sicherheitsprotokollen, Risikomanagement und Nachhaltigkeit in den täglichen Unterricht gelegt wurde.
Das Hauptziel des Programms bestand darin, die pädagogischen Fähigkeiten im Bereich der Prävention von Berufsrisiken zu verfeinern, insbesondere durch die Erforschung wirksamer Methoden, die im norwegischen Berufsbildungssystem eingesetzt werden. Der Einsatz digitaler Tools, Simulationen und praktischer Aktivitäten wurde untersucht, um das Bewusstsein der Schüler für Gefahren am Arbeitsplatz zu schärfen und bereits in den frühen Phasen der Ausbildung eine Sicherheitskultur zu fördern.
Diese bewährte Praxis trägt dazu bei, Hindernisse in der beruflichen Bildung abzubauen, indem sie sicherstellt, dass alle Schüler, insbesondere diejenigen aus unterrepräsentierten Gruppen, Zugang zu sicherem, inklusivem und relevantem arbeitsbasiertem Lernen (WBL) haben. Das Programm fördert die internationale Zusammenarbeit mit dem Ziel, Chancengleichheit zu fördern und die Entwicklung von Fähigkeiten zu unterstützen, die für einen sicheren und erfolgreichen Übergang in die Arbeitswelt unerlässlich sind.
Dieser vom Erasmus+-Programm unterstützte Austausch zielt darauf ab, Unterrichtsstrategien zu verbessern, die das Wohlergehen der Schüler und die Sicherheit am Arbeitsplatz in den Vordergrund stellen und so zur Wirksamkeit und sozialen Inklusion der beruflichen Aus- und Weiterbildung (VET) beitragen.
Das Hauptziel des Programms bestand darin, die pädagogischen Fähigkeiten im Bereich der Prävention von Berufsrisiken zu verfeinern, insbesondere durch die Erforschung wirksamer Methoden, die im norwegischen Berufsbildungssystem eingesetzt werden. Der Einsatz digitaler Tools, Simulationen und praktischer Aktivitäten wurde untersucht, um das Bewusstsein der Schüler für Gefahren am Arbeitsplatz zu schärfen und bereits in den frühen Phasen der Ausbildung eine Sicherheitskultur zu fördern.
Diese bewährte Praxis trägt dazu bei, Hindernisse in der beruflichen Bildung abzubauen, indem sie sicherstellt, dass alle Schüler, insbesondere diejenigen aus unterrepräsentierten Gruppen, Zugang zu sicherem, inklusivem und relevantem arbeitsbasiertem Lernen (WBL) haben. Das Programm fördert die internationale Zusammenarbeit mit dem Ziel, Chancengleichheit zu fördern und die Entwicklung von Fähigkeiten zu unterstützen, die für einen sicheren und erfolgreichen Übergang in die Arbeitswelt unerlässlich sind.
Dieser vom Erasmus+-Programm unterstützte Austausch zielt darauf ab, Unterrichtsstrategien zu verbessern, die das Wohlergehen der Schüler und die Sicherheit am Arbeitsplatz in den Vordergrund stellen und so zur Wirksamkeit und sozialen Inklusion der beruflichen Aus- und Weiterbildung (VET) beitragen.
Ziele
Das Hauptziel dieser bewährten Praxis ist es, die Vermittlung und das Verständnis von Präventionsmaßnahmen für berufliche Risiken in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (VET) zu verbessern. Durch Beobachtung und aktive Teilnahme an einer Reihe von Aktivitäten an der Sande Videregående Skole wurde die Integration von Risikopräventionsstrategien, Sicherheitsprotokollen und nachhaltigen Praktiken in berufsbildende Kurse in den Bereichen Gesundheit, Mechanik und Elektrizität untersucht. Dieser Ansatz soll den Schülern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, um sich an ihren zukünftigen Arbeitsplätzen sicher zurechtzufinden.
Dieser Ansatz erleichtert unterrepräsentierten Gruppen den Zugang zu berufsbezogenem Lernen, indem er sicherstellt, dass Sicherheit und Risikomanagement integraler Bestandteil der beruflichen Bildung sind. Die Einrichtung verfolgt einen vielschichtigen Bildungsansatz, der Simulationslabore und praktische Aktivitäten umfasst und sicherstellt, dass alle Schüler, auch diejenigen aus unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen, gleiche Chancen haben, in einer sicheren Umgebung zu lernen. Diese Techniken senken die Zugangsbarrieren für Schüler, die sonst aufgrund mangelnden Zugangs zu sicherheitsorientierter Bildung oder Ressourcen von bestimmten Berufsbildungswegen ausgeschlossen wären.
Um die Hindernisse für die Teilnahme an Lehrlingsausbildungen und Berufsausbildungen zu verringern, integriert diese bewährte Praxis die Sicherheitskultur in den Lehrplan und betont die Bedeutung der Risikoprävention. Sie fördert eine sicherere und unterstützendere Lernumgebung, die das Selbstvertrauen der Schüler, insbesondere aus marginalisierten Gruppen, stärkt, sich voll und ganz auf Lehrlingsausbildungen und arbeitsbasierte Lernangebote einzulassen. Die Integration dieser Praktiken in den Lehrplan ist entscheidend, um sicherzustellen, dass kein Schüler beim Erlernen der Sicherheit am Arbeitsplatz benachteiligt wird, einer für alle zukünftigen Arbeitnehmer wichtigen Fähigkeit.
Dieser Ansatz erleichtert unterrepräsentierten Gruppen den Zugang zu berufsbezogenem Lernen, indem er sicherstellt, dass Sicherheit und Risikomanagement integraler Bestandteil der beruflichen Bildung sind. Die Einrichtung verfolgt einen vielschichtigen Bildungsansatz, der Simulationslabore und praktische Aktivitäten umfasst und sicherstellt, dass alle Schüler, auch diejenigen aus unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen, gleiche Chancen haben, in einer sicheren Umgebung zu lernen. Diese Techniken senken die Zugangsbarrieren für Schüler, die sonst aufgrund mangelnden Zugangs zu sicherheitsorientierter Bildung oder Ressourcen von bestimmten Berufsbildungswegen ausgeschlossen wären.
Um die Hindernisse für die Teilnahme an Lehrlingsausbildungen und Berufsausbildungen zu verringern, integriert diese bewährte Praxis die Sicherheitskultur in den Lehrplan und betont die Bedeutung der Risikoprävention. Sie fördert eine sicherere und unterstützendere Lernumgebung, die das Selbstvertrauen der Schüler, insbesondere aus marginalisierten Gruppen, stärkt, sich voll und ganz auf Lehrlingsausbildungen und arbeitsbasierte Lernangebote einzulassen. Die Integration dieser Praktiken in den Lehrplan ist entscheidend, um sicherzustellen, dass kein Schüler beim Erlernen der Sicherheit am Arbeitsplatz benachteiligt wird, einer für alle zukünftigen Arbeitnehmer wichtigen Fähigkeit.
Umsetzung
Die Erasmus+-Mobilität konzentrierte sich auf die Prävention von Berufsrisiken in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (VET) mit Schwerpunkt auf der Förderung von sozialer Inklusion, Vielfalt und Gerechtigkeit im arbeitsbasierten Lernen (WBL).
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehörten:
Inklusive Unterrichtspraktiken: Beobachtung und Teilnahme an Schulungen in den Bereichen Gesundheitswesen, Mechanik und Elektrotechnik, bei denen Schüler aller Geschlechter, Hintergründe und Fähigkeiten gleichen Zugang zu Geräten und Lernaktivitäten hatten. Besondere Aufmerksamkeit wurde Schülern mit besonderen Bedürfnissen gewidmet, um sicherzustellen, dass die Lernumgebung an ihre Anforderungen angepasst war.
Gesundheits- und Sicherheitsstandards: Gewährleistung einer sicheren Umgebung für alle Schüler mit Schwerpunkt auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, insbesondere in praktischen Ausbildungssitzungen.
Förderung der Zusammenarbeit: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Gleichaltrigen in vielfältigen Gruppen, Förderung des gegenseitigen Respekts und der Teamarbeit zwischen Schülern mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Fähigkeiten.
Gleiche Lernchancen: Bereitstellung gleicher Lernchancen für alle Schüler, unabhängig von ihren persönlichen Merkmalen, durch die Integration inklusiver Methoden und innovativer Lehransätze.
Das Programm förderte die Entwicklung grundlegender Fähigkeiten zur Risikoprävention und sorgte gleichzeitig für die Schaffung inklusiver, sicherer und gleichberechtigter Lernumgebungen, wobei Schülern mit besonderen Bedürfnissen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehörten:
Inklusive Unterrichtspraktiken: Beobachtung und Teilnahme an Schulungen in den Bereichen Gesundheitswesen, Mechanik und Elektrotechnik, bei denen Schüler aller Geschlechter, Hintergründe und Fähigkeiten gleichen Zugang zu Geräten und Lernaktivitäten hatten. Besondere Aufmerksamkeit wurde Schülern mit besonderen Bedürfnissen gewidmet, um sicherzustellen, dass die Lernumgebung an ihre Anforderungen angepasst war.
Gesundheits- und Sicherheitsstandards: Gewährleistung einer sicheren Umgebung für alle Schüler mit Schwerpunkt auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, insbesondere in praktischen Ausbildungssitzungen.
Förderung der Zusammenarbeit: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Gleichaltrigen in vielfältigen Gruppen, Förderung des gegenseitigen Respekts und der Teamarbeit zwischen Schülern mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Fähigkeiten.
Gleiche Lernchancen: Bereitstellung gleicher Lernchancen für alle Schüler, unabhängig von ihren persönlichen Merkmalen, durch die Integration inklusiver Methoden und innovativer Lehransätze.
Das Programm förderte die Entwicklung grundlegender Fähigkeiten zur Risikoprävention und sorgte gleichzeitig für die Schaffung inklusiver, sicherer und gleichberechtigter Lernumgebungen, wobei Schülern mit besonderen Bedürfnissen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Innovative Merkmale
Mentoring-Programme für marginalisierte Gruppen, digitale Lerntools zur Verbesserung des Zugangs, auf unterschiedliche Lernbedürfnisse zugeschnittene Spezialschulungen, Einsatz von Technologie zur Verbesserung des Zugangs, flexible Lernoptionen für unterschiedliche Bedürfnisse, Mentoring und Unterstützungsnetzwerke
Erfolgsgeschichten
Ein Schüler der Gesundheitsbranche verbesserte nach der Teilnahme an einer Simulation zum Umgang mit klinischen Abfällen die Sicherheitsprotokolle in seiner Lernumgebung. Dies schärfte das Bewusstsein für Gesundheitsrisiken in der Umwelt und förderte sicherere Praktiken unter Gleichaltrigen, wodurch die Schüler wertvolle Fähigkeiten für den realen klinischen Alltag erwarben.
Gemessene Ergebnisse
Steigende Teilnahmequoten: Die Studierenden beteiligten sich stärker an Workshops und Simulationen und zeigten ein tieferes Verständnis für Risikoprävention.
Herausforderungen und Lehren
Die Studierenden erwarben technische Fähigkeiten in Bezug auf Sicherheitsprotokolle, den Umgang mit Geräten und Notfallmaßnahmen, was ihre Beschäftigungsfähigkeit in sicherheitsbewussten Branchen erhöhte.
Beschäftigungsquoten: Obwohl keine konkreten Daten vorliegen, ist zu erwarten, dass die erworbenen Fähigkeiten die Beschäftigungsfähigkeit in Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen wie dem Gesundheitswesen, der Mechanik und der Elektrotechnik verbessern werden.
Beschäftigungsquoten: Obwohl keine konkreten Daten vorliegen, ist zu erwarten, dass die erworbenen Fähigkeiten die Beschäftigungsfähigkeit in Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen wie dem Gesundheitswesen, der Mechanik und der Elektrotechnik verbessern werden.
- LandNorwegen
- SektorGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
- ZielgruppeFrauen Studierende
Führende Organisation
SEPIE/ Erasmus+-Konsortium von Castilla y León
Datum
2025, 2025
Wichtigste Akteure
• Berufsbildungsanbieter und Ausbildungszentren:
Sande Videregående Skole (Norwegen): Gastinstitution, die Berufsbildungsprogramme anbietet und Schulungen zu Sicherheitspraktiken durchführt.
CIFP Tecnológico Industrial (Spanien): Entsendende Einrichtung, Teil von Erasmus+, verantwortlich für die Anerkennung der Lernergebnisse.
• Arbeitgeber und Unternehmensnetzwerke:
Lokale Unternehmen in Norwegen, die mit der Sande Videregående Skole zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Sicherheitspraktiken in den Bereichen Mechanik und Elektrizität den Industriestandards entsprechen.
• Behörden und politische Entscheidungsträger:
Bezirksverwaltung Vestfold (Vestfold fylkeskommune): Regionale Behörde
Servicio Español para la Internacionalización de la Educación (SEPIE): Nationale Erasmus+-Agentur
• Erasmus+-Koordinatoren und pädagogisches Personal:
Ingunn Solberg, Erasmus-Koordinatorin an der Gastschule, beaufsichtigte alle Aktivitäten.
Enrique Blanco González, Schulleiter des CIFP Tecnológico Industrial, verantwortlich für die Validierung des Lernens.
Sande Videregående Skole (Norwegen): Gastinstitution, die Berufsbildungsprogramme anbietet und Schulungen zu Sicherheitspraktiken durchführt.
CIFP Tecnológico Industrial (Spanien): Entsendende Einrichtung, Teil von Erasmus+, verantwortlich für die Anerkennung der Lernergebnisse.
• Arbeitgeber und Unternehmensnetzwerke:
Lokale Unternehmen in Norwegen, die mit der Sande Videregående Skole zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Sicherheitspraktiken in den Bereichen Mechanik und Elektrizität den Industriestandards entsprechen.
• Behörden und politische Entscheidungsträger:
Bezirksverwaltung Vestfold (Vestfold fylkeskommune): Regionale Behörde
Servicio Español para la Internacionalización de la Educación (SEPIE): Nationale Erasmus+-Agentur
• Erasmus+-Koordinatoren und pädagogisches Personal:
Ingunn Solberg, Erasmus-Koordinatorin an der Gastschule, beaufsichtigte alle Aktivitäten.
Enrique Blanco González, Schulleiter des CIFP Tecnológico Industrial, verantwortlich für die Validierung des Lernens.
Anzahl der Begünstigten
Die Hauptnutznießer waren Berufsschüler der Sande Videregående Skole, die mit innovativen Methoden zur Prävention von Berufsrisiken vertraut gemacht wurden. Auch das Lehrpersonal profitierte vom Austausch bewährter Verfahren und neuer Lehrmittel, und die breitere Öffentlichkeit profitierte von den sichereren Arbeitsbedingungen, die sich aus dem Projekt in den Bereichen Gesundheitswesen, Mechanik und Elektrotechnik ergaben.