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Bank of Good Practices in Social Inclusion through WBL
Inklusion mit Wirkung: Transformation durch personalisierte Bildung.
Überblick
Diese erfolgreiche Praxis entstand aus der Notwendigkeit heraus, auf die besonderen Bildungsbedürfnisse eines Schülers mit sonderpädagogischem Förderbedarf einzugehen, der in das Kompetenzzentrum für Energie und Elektronik in Chisinau integriert wurde. Sie befasst sich mit den Herausforderungen der Anpassung des Bildungsprozesses in der beruflich-technischen Ausbildung für Schüler, die kognitive und sozio-emotionale Schwierigkeiten haben, aber das Potenzial für Integration und Entwicklung im Kontext von Arbeit und Gesellschaft mitbringen.
Die Initiative unterstützt direkt Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, aber auch Lehrer, Mitschüler und Partnerunternehmen profitieren indirekt davon, da sie ein inklusives, empathisches und diversitätsfreundliches Bildungsumfeld fördert.
Diese Praxis zielt darauf ab, durch individuelle Bildungspläne, Mentoring und enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Psychologen, Familien und Partnerinstitutionen eine personalisierte Unterstützung zu bieten. Durch diese Maßnahmen werden soziale Inklusion, Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung und die Wertschätzung von Vielfalt am Arbeitsplatz gefördert, wodurch Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf einen erfolgreichen Übergang ins Berufsleben vorbereitet werden.
Die Aktivitäten finden in der Republik Moldau, in der Gemeinde Chisinau, statt, aber wir möchten bewährte Verfahren auf andere Regionen oder europäische Länder ausweiten, die an der Entwicklung integrativer Bildungspolitiken und -praktiken in der beruflichen und technischen Bildung interessiert sind.
Die Initiative unterstützt direkt Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, aber auch Lehrer, Mitschüler und Partnerunternehmen profitieren indirekt davon, da sie ein inklusives, empathisches und diversitätsfreundliches Bildungsumfeld fördert.
Diese Praxis zielt darauf ab, durch individuelle Bildungspläne, Mentoring und enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Psychologen, Familien und Partnerinstitutionen eine personalisierte Unterstützung zu bieten. Durch diese Maßnahmen werden soziale Inklusion, Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung und die Wertschätzung von Vielfalt am Arbeitsplatz gefördert, wodurch Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf einen erfolgreichen Übergang ins Berufsleben vorbereitet werden.
Die Aktivitäten finden in der Republik Moldau, in der Gemeinde Chisinau, statt, aber wir möchten bewährte Verfahren auf andere Regionen oder europäische Länder ausweiten, die an der Entwicklung integrativer Bildungspolitiken und -praktiken in der beruflichen und technischen Bildung interessiert sind.
Ziele
Förderung eines gerechten und personalisierten Zugangs für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SEN) zur beruflichen Bildung durch die Schaffung eines inklusiven und kooperativen Bildungsumfelds.
Diese Praxis unterstützt Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, indem sie den praktischen Ausbildungsprozess an ihre individuellen Bedürfnisse anpasst und ihnen einen echten Zugang zu relevanten Berufserfahrungen ermöglicht. Die Zusammenarbeit zwischen der Schule, Arbeitgebern und Fachleuten (Psychologen, Logopäden, Sozialarbeitern) ermöglicht die Personalisierung der Arbeitsaufgaben und die Überwachung der Fortschritte der Schüler in einem angemessenen Tempo.
1. Individuelle Anpassung des Lehrplans – der Schüler lernt auf der Grundlage eines personalisierten Plans, der seine Schwierigkeiten und Stärken berücksichtigt.
2. Ständige Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren – Lehrer, Familie und Arbeitgeber arbeiten zusammen, um einen kohärenten und realistischen Bildungsweg zu schaffen.
3. Psycho-emotionale Unterstützung und Berufsberatung – Der Schüler wird ermutigt und emotional unterstützt, sein Potenzial auszuschöpfen und Ängste oder Stigmatisierung zu überwinden.
4. Vermittlung und Sensibilisierung der Praxispartner – Arbeitgeber werden über die Besonderheiten von SEN informiert und geschult, um Vorurteile abzubauen und ein sicheres und tolerantes Umfeld zu schaffen.
5. Flexible und progressive Bewertung – Erfolg wird nicht nur an der fachlichen Leistung gemessen, sondern auch am persönlichen Fortschritt, der Selbstständigkeit und der sozialen Integration.
Auf diese Weise trägt die Praxis dazu bei, strukturelle und einstellungsbezogene Barrieren zu beseitigen, die die gleichberechtigte Teilhabe von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an der beruflichen Bildung und am Arbeitsmarkt verhindern.
Diese Praxis unterstützt Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, indem sie den praktischen Ausbildungsprozess an ihre individuellen Bedürfnisse anpasst und ihnen einen echten Zugang zu relevanten Berufserfahrungen ermöglicht. Die Zusammenarbeit zwischen der Schule, Arbeitgebern und Fachleuten (Psychologen, Logopäden, Sozialarbeitern) ermöglicht die Personalisierung der Arbeitsaufgaben und die Überwachung der Fortschritte der Schüler in einem angemessenen Tempo.
1. Individuelle Anpassung des Lehrplans – der Schüler lernt auf der Grundlage eines personalisierten Plans, der seine Schwierigkeiten und Stärken berücksichtigt.
2. Ständige Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren – Lehrer, Familie und Arbeitgeber arbeiten zusammen, um einen kohärenten und realistischen Bildungsweg zu schaffen.
3. Psycho-emotionale Unterstützung und Berufsberatung – Der Schüler wird ermutigt und emotional unterstützt, sein Potenzial auszuschöpfen und Ängste oder Stigmatisierung zu überwinden.
4. Vermittlung und Sensibilisierung der Praxispartner – Arbeitgeber werden über die Besonderheiten von SEN informiert und geschult, um Vorurteile abzubauen und ein sicheres und tolerantes Umfeld zu schaffen.
5. Flexible und progressive Bewertung – Erfolg wird nicht nur an der fachlichen Leistung gemessen, sondern auch am persönlichen Fortschritt, der Selbstständigkeit und der sozialen Integration.
Auf diese Weise trägt die Praxis dazu bei, strukturelle und einstellungsbezogene Barrieren zu beseitigen, die die gleichberechtigte Teilhabe von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an der beruflichen Bildung und am Arbeitsmarkt verhindern.
Umsetzung
1. Ermittlung und Bewertung individueller Bildungsbedürfnisse
Durchführung einer psychopädagogischen Beurteilung des Schülers mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei der Aufnahme oder in den ersten Studienjahren.
Entwicklung eines individuellen Bildungsplans (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Förderlehrer, dem Psychologen der Einrichtung und der Familie des Schülers.
Ermittlung der Stärken, Schwierigkeiten und der erforderlichen Unterstützung für das praktische Lernen.
2. Schulung und Sensibilisierung von Lehrkräften und Arbeitgebern
Organisation von Schulungen und Workshops für Lehrkräfte und Praxisanleiter zum Thema Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Sensibilisierungs- und Informationskampagnen für Wirtschaftspartner über die funktionale Vielfalt und das Potenzial von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Förderung positiver Modelle und erfolgreicher Beispiele bei Arbeitgebern.
3. Anpassung der Lernumgebung und Praktika
Sicherstellung barrierefreier und studierendenfreundlicher Bedingungen bei Praktika (z. B. flexibles Arbeitstempo, angepasste Aufgaben, physisch barrierefreie Räume).
Einbeziehung eines Mentors oder Tutors zur Unterstützung während des Praktikums.
Verwendung alternativer Bewertungsmethoden (Portfolios, direkte Beobachtung, angeleitete Selbstbewertung).
4. Kontinuierliche Unterstützung der Studierenden im praktischen Lernprozess
Einführung eines Systems für pädagogische Betreuung und Berufsberatung.
Regelmäßige Treffen mit der Familie und dem pädagogischen Team, um Fortschritte zu verfolgen und die Unterstützung anzupassen.
Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks zwischen den Schülern (Peer-Mentoring), um die Zusammenarbeit und soziale Integration in der Peer-Gruppe zu fördern.
5. Überwachung, Bewertung und Aufwertung der Fortschritte
Festlegung klarer Indikatoren für den Fortschritt (technisch, einstellungsbezogen, Autonomie).
Dokumentation der Fortschritte der Studierenden durch Praktikumsberichte, Feedbackbögen und Reflexionen.
Organisation von Veranstaltungen zur Verbreitung der Ergebnisse (Präsentationen, Ausstellungen, Interviews), um Erfolge hervorzuheben und andere Einrichtungen zu inspirieren.
6. Förderung einer inklusiven institutionellen Kultur
Integration der Werte Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion in die Mission und Aktivitäten des Kompetenzzentrums.
Aufbau nachhaltiger Partnerschaften mit Organisationen, die Inklusion unterstützen (NGOs, Beratungsstellen, lokale Behörden).
Teilnahme an europäischen Initiativen und Austausch bewährter Verfahren, um zu lernen und zur Entwicklung inklusiver Strategien auf internationaler Ebene beizutragen.
Durchführung einer psychopädagogischen Beurteilung des Schülers mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei der Aufnahme oder in den ersten Studienjahren.
Entwicklung eines individuellen Bildungsplans (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Förderlehrer, dem Psychologen der Einrichtung und der Familie des Schülers.
Ermittlung der Stärken, Schwierigkeiten und der erforderlichen Unterstützung für das praktische Lernen.
2. Schulung und Sensibilisierung von Lehrkräften und Arbeitgebern
Organisation von Schulungen und Workshops für Lehrkräfte und Praxisanleiter zum Thema Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Sensibilisierungs- und Informationskampagnen für Wirtschaftspartner über die funktionale Vielfalt und das Potenzial von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Förderung positiver Modelle und erfolgreicher Beispiele bei Arbeitgebern.
3. Anpassung der Lernumgebung und Praktika
Sicherstellung barrierefreier und studierendenfreundlicher Bedingungen bei Praktika (z. B. flexibles Arbeitstempo, angepasste Aufgaben, physisch barrierefreie Räume).
Einbeziehung eines Mentors oder Tutors zur Unterstützung während des Praktikums.
Verwendung alternativer Bewertungsmethoden (Portfolios, direkte Beobachtung, angeleitete Selbstbewertung).
4. Kontinuierliche Unterstützung der Studierenden im praktischen Lernprozess
Einführung eines Systems für pädagogische Betreuung und Berufsberatung.
Regelmäßige Treffen mit der Familie und dem pädagogischen Team, um Fortschritte zu verfolgen und die Unterstützung anzupassen.
Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks zwischen den Schülern (Peer-Mentoring), um die Zusammenarbeit und soziale Integration in der Peer-Gruppe zu fördern.
5. Überwachung, Bewertung und Aufwertung der Fortschritte
Festlegung klarer Indikatoren für den Fortschritt (technisch, einstellungsbezogen, Autonomie).
Dokumentation der Fortschritte der Studierenden durch Praktikumsberichte, Feedbackbögen und Reflexionen.
Organisation von Veranstaltungen zur Verbreitung der Ergebnisse (Präsentationen, Ausstellungen, Interviews), um Erfolge hervorzuheben und andere Einrichtungen zu inspirieren.
6. Förderung einer inklusiven institutionellen Kultur
Integration der Werte Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion in die Mission und Aktivitäten des Kompetenzzentrums.
Aufbau nachhaltiger Partnerschaften mit Organisationen, die Inklusion unterstützen (NGOs, Beratungsstellen, lokale Behörden).
Teilnahme an europäischen Initiativen und Austausch bewährter Verfahren, um zu lernen und zur Entwicklung inklusiver Strategien auf internationaler Ebene beizutragen.
Innovative Merkmale
Mentoring-Programme für marginalisierte Gruppen, digitale Lerntools zur Verbesserung des Zugangs, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnittene Spezialschulungen, Einsatz von Technologie zur Verbesserung des Zugangs, Mentoring und Unterstützungsnetzwerke
- LandMoldawien
- SektorSoziale Eingliederung
- ZielgruppeFrauen Menschen mit Behinderungen
Führende Organisation
Kompetenzzentrum für Energie und Elektronik
Datum
2021-2025
Wichtigste Akteure
Berufsbildungsanbieter und Ausbildungszentren, NGOs und soziale Organisationen, Arbeitgeber und Unternehmensnetzwerke
Anzahl der Begünstigten
200