DUAL ONLINE CENTER
Bank of Good Practices in Social Inclusion through WBL
Betriebspraktika für Berufsschullehrer
Überblick
– Warum wurde es ins Leben gerufen – Welches Problem soll damit gelöst werden?
Diese Initiative wurde ins Leben gerufen, um die Kluft zwischen der beruflichen Bildung und den Realitäten des Arbeitsmarktes zu überbrücken. Durch das Angebot von Praktika in Unternehmen für Berufsbildungslehrer geht sie die Herausforderung veralteter Fachkenntnisse und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung an, um einen relevanten, qualitativ hochwertigen Unterricht zu gewährleisten.
– Wen unterstützt sie – Welche Gruppen profitieren von dieser Initiative?
Die Hauptnutznießer sind Berufsbildungslehrer, die aus erster Hand Kenntnisse über aktuelle Branchenpraktiken erwerben. Indirekt profitieren auch die Schüler, insbesondere diejenigen aus benachteiligten Verhältnissen, von einem relevanteren und aktuelleren Unterricht, der sie besser auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von engeren Verbindungen zu Bildungsträgern.
– Was soll damit erreicht werden – Wie fördert sie soziale Inklusion, Vielfalt und Gerechtigkeit in der arbeitsbezogenen Bildung?
Die Initiative fördert Gerechtigkeit und Inklusion im arbeitsbasierten Lernen (WBL), indem sie sicherstellt, dass Lehrkräfte gut gerüstet sind, um allen Schülern, unabhängig von ihrem Hintergrund, eine hochwertige und aktuelle Ausbildung zu bieten. Durch die Stärkung der Verbindung zwischen Schulen und Unternehmen trägt sie dazu bei, inklusive Möglichkeiten für Schülerpraktika und Lehrlingsausbildungen zu schaffen. Das aktualisierte Wissen, das die Lehrkräfte erwerben, trägt dazu bei, den Unterricht relevanter und inklusiver zu gestalten, insbesondere für Lernende aus benachteiligten Verhältnissen.
– Wo findet sie statt – Beteiligte Länder oder Regionen
Diese bewährte Praxis wird in Kastilien und León, Spanien, umgesetzt und durch regionale Rechtsvorschriften (Orden EDU/1476/2009 und Orden EDU/255/2025) geregelt.
Diese Initiative wurde ins Leben gerufen, um die Kluft zwischen der beruflichen Bildung und den Realitäten des Arbeitsmarktes zu überbrücken. Durch das Angebot von Praktika in Unternehmen für Berufsbildungslehrer geht sie die Herausforderung veralteter Fachkenntnisse und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung an, um einen relevanten, qualitativ hochwertigen Unterricht zu gewährleisten.
– Wen unterstützt sie – Welche Gruppen profitieren von dieser Initiative?
Die Hauptnutznießer sind Berufsbildungslehrer, die aus erster Hand Kenntnisse über aktuelle Branchenpraktiken erwerben. Indirekt profitieren auch die Schüler, insbesondere diejenigen aus benachteiligten Verhältnissen, von einem relevanteren und aktuelleren Unterricht, der sie besser auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von engeren Verbindungen zu Bildungsträgern.
– Was soll damit erreicht werden – Wie fördert sie soziale Inklusion, Vielfalt und Gerechtigkeit in der arbeitsbezogenen Bildung?
Die Initiative fördert Gerechtigkeit und Inklusion im arbeitsbasierten Lernen (WBL), indem sie sicherstellt, dass Lehrkräfte gut gerüstet sind, um allen Schülern, unabhängig von ihrem Hintergrund, eine hochwertige und aktuelle Ausbildung zu bieten. Durch die Stärkung der Verbindung zwischen Schulen und Unternehmen trägt sie dazu bei, inklusive Möglichkeiten für Schülerpraktika und Lehrlingsausbildungen zu schaffen. Das aktualisierte Wissen, das die Lehrkräfte erwerben, trägt dazu bei, den Unterricht relevanter und inklusiver zu gestalten, insbesondere für Lernende aus benachteiligten Verhältnissen.
– Wo findet sie statt – Beteiligte Länder oder Regionen
Diese bewährte Praxis wird in Kastilien und León, Spanien, umgesetzt und durch regionale Rechtsvorschriften (Orden EDU/1476/2009 und Orden EDU/255/2025) geregelt.
Ziele
– Wo findet es statt – Beteiligte Länder oder Regionen
Diese bewährte Praxis wird in Kastilien und León, Spanien, umgesetzt und ist durch regionale Rechtsvorschriften (Orden EDU/1476/2009 und Orden EDU/255/2025) geregelt.
– Was ist das Hauptziel dieser bewährten Praxis?
Das Hauptziel dieser bewährten Praxis besteht darin, die beruflichen Kompetenzen von Lehrkräften in der beruflichen Bildung zu aktualisieren und zu verbessern, indem sie in reale Arbeitsumgebungen eingebunden werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ausbildung der Studierenden den aktuellen Industriestandards und den Anforderungen des Arbeitsmarktes entspricht, wodurch die Gesamtqualität und Relevanz der beruflichen Bildung verbessert wird.
– Wie hilft sie unterrepräsentierten Gruppen beim Zugang zu berufsbegleitendem Lernen?
Durch die Verbesserung der Fähigkeiten und Branchenkenntnisse von Berufsbildungslehrern stellt die Initiative sicher, dass alle Schüler – insbesondere diejenigen aus unterrepräsentierten oder benachteiligten Verhältnissen – eine relevantere und praxisnähere Ausbildung erhalten. Lehrer, die einen besseren Bezug zum Arbeitsmarkt haben, sind eher in der Lage, inklusive Lernerfahrungen zu gestalten und sinnvolle WBL-Möglichkeiten für eine vielfältige Schülerschaft zu identifizieren.
– Wie werden Hindernisse für die Teilnahme an Lehrlingsausbildungen und Berufsausbildungen abgebaut?
Das Programm stärkt die Verbindungen zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen, was dazu beiträgt, mehr Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen, insbesondere für Schüler, die möglicherweise nicht über persönliche Netzwerke oder Ressourcen verfügen, um selbst Zugang zu solchen Erfahrungen zu erhalten.
Diese bewährte Praxis wird in Kastilien und León, Spanien, umgesetzt und ist durch regionale Rechtsvorschriften (Orden EDU/1476/2009 und Orden EDU/255/2025) geregelt.
– Was ist das Hauptziel dieser bewährten Praxis?
Das Hauptziel dieser bewährten Praxis besteht darin, die beruflichen Kompetenzen von Lehrkräften in der beruflichen Bildung zu aktualisieren und zu verbessern, indem sie in reale Arbeitsumgebungen eingebunden werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ausbildung der Studierenden den aktuellen Industriestandards und den Anforderungen des Arbeitsmarktes entspricht, wodurch die Gesamtqualität und Relevanz der beruflichen Bildung verbessert wird.
– Wie hilft sie unterrepräsentierten Gruppen beim Zugang zu berufsbegleitendem Lernen?
Durch die Verbesserung der Fähigkeiten und Branchenkenntnisse von Berufsbildungslehrern stellt die Initiative sicher, dass alle Schüler – insbesondere diejenigen aus unterrepräsentierten oder benachteiligten Verhältnissen – eine relevantere und praxisnähere Ausbildung erhalten. Lehrer, die einen besseren Bezug zum Arbeitsmarkt haben, sind eher in der Lage, inklusive Lernerfahrungen zu gestalten und sinnvolle WBL-Möglichkeiten für eine vielfältige Schülerschaft zu identifizieren.
– Wie werden Hindernisse für die Teilnahme an Lehrlingsausbildungen und Berufsausbildungen abgebaut?
Das Programm stärkt die Verbindungen zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen, was dazu beiträgt, mehr Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen, insbesondere für Schüler, die möglicherweise nicht über persönliche Netzwerke oder Ressourcen verfügen, um selbst Zugang zu solchen Erfahrungen zu erhalten.
Umsetzung
Die Initiative wurde durch eine regionale Verordnung (Orden EDU/1476/2009) der Regierung von Kastilien und León umgesetzt, die es Berufsbildungslehrern ermöglicht, kurze Ausbildungsaufenthalte in Unternehmen zu absolvieren. Zu den wichtigsten Maßnahmen zur Förderung der Inklusion gehörten die Aktualisierung der Branchenkenntnisse der Lehrer, um unterschiedliche Lernende besser unterstützen zu können, die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen, um die Möglichkeiten für berufsbegleitendes Lernen zu erweitern, und die Gewährleistung einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lehrer, um allen Schülern eine relevante und gerechte Ausbildung zu bieten.
Innovative Merkmale
Politische Änderungen zur Förderung von inklusivem arbeitsintegriertem Lernen (WBL), spezialisierte Schulungen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten sind
Erfolgsgeschichten
Betriebspraktika für 12 Berufsbildungslehrer
Gemessene Ergebnisse
Die Initiative führte zu einer besseren Abstimmung zwischen dem Unterricht im Klassenzimmer und den Anforderungen des Arbeitsmarktes und trug so zu einer höheren Beschäftigungsfähigkeit der Schüler und zu sinnvolleren arbeitsbezogenen Lernerfahrungen bei.
Herausforderungen und Lehren
Eine wichtige Erkenntnis ist, wie wichtig es ist, diese Praktika regelmäßig zu integrieren, um die Lehrmethoden auf dem neuesten Stand zu halten.
- LandSpanien
- SektorAlle Sektoren
- ZielgruppeBerufsbildungsfachleute
Führende Organisation
Educacyl – Regionalministerium für Bildung. Regionalregierung von Kastilien und León
Datum
2009, laufend
Wichtigste Akteure
• Berufsbildungsanbieter und Ausbildungszentren: Lehrkräfte und Auszubildende
• KMU und Unternehmen
• KMU und Unternehmen
Anzahl der Begünstigten
Verfügbar für alle Berufsbildungslehrer